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Mitteilungsblatt

des Biebricher Fußball-Vereins gegründet 1902 e.V.

1. Vorsitzender: Otto Müller, Heppenheimerstraße 14
2. Vorsitzender: Dr. Stöhr, Straße der Republik 27
1. Kassierer: Hermann Wente, Straße der Republik 32
1. Schriftführer: J. Dankelmann, Stettiner Straße 5
Mitteilungsblatt: H. Druckenmüller, Schloßstraße 27
Spielausschußvorsitzender: Paul Haas, Rathausstraße
Jugendleiter: K. Klein, Wiesbaden, Schützenhofstraße 13
Sportplatz: Rud.-Dyckerhoff-Platz, Biebrich
Vereinslokal: Turnhalle am Rathenauplatz, Biebrich

Nummer 1, Januar 1962

Mitteilungsblatt bei Franz Hassler

"Der Nachwuchs drängt nach vorn"

Fanz Hassler wurde am 2. 1. 1942 geboren. Mit 14 Jahren, also 1956, meldete er sich bei unserem Verein an, um in der Jugend etwas mitzukicken. Was heute aus dem "mitkicken" geworden ist, wissen wir wohl selbst alle am besten. Wer erinnert sich nicht noch mit gemischten Gefühlen an das Ende der Saison 1959/60, als wir in den Abstiegsstrudel geraten sind und uns erst im letzten Augenblick durch ein Entscheidungsspiel gegen Lorsch mit einem 1:0-Erfolg den Klassenerhalt der 1. Hess. Amateurliga sichern konnten. In diesem schweren Spiel erschien Franz Hassler auf dem für ihn ungewohnten Posten des Linksaußen.

Hassler hat nun seit dieser Zeit sehr viel dazugelernt und ist heute kaum noch als Verbinder in unserer 1. Mannschaft wegzudenken. Er ist ein recht feinfühliger Spieler, der wohl mit jedem seiner, für sein Alter einmaligen Technik und Spielübersicht, überzeugen muß. Er ist ein Spieler, der mit dem Ball einfach alles anfangen kann. Er zwingt dem runden Leder, wie man in der Fußballersprache sagt, seinen Willen auf. Oft hat er schon auf eigenem oder fremden Plätzen Applaus für seine Tricks und guten Vorlagen erhalten. Manchen routinierten Gegenspielern hat er schon fast unlösbare Rätsel aufgegeben. Jedoch nicht immer befand er sich in einer ausgezeichneten Form, aber das ist kein Grund pessimistisch zu sein, dein dies ist lediglich eine Erscheinung (Formkrise), die jeder Spieler einmal durchgemacht hat oder noch durchmachen wird. Das wichtigste ist hierbei wohl, daß der Spieler nicht aufgibt in einer solchen Situation, sondern versucht, den Tiefstand möglichst schnell zu überwinden. Mit seinen Leistungen geht es nun wieder aufwärts und ich bin überzeugt, daß er in kürzester Zeit wieder Spiele zeigt wie wir es von ihm von "früher" her gewohnt sind, denn bei regelmäßigem Trainingsbesuch, was bei ihm eine Selbstverständlichkeit ist, bleibt eine weitere Formverbesserung nicht aus.

Schulkameraden und Fußball

Franz Hassler ist eigentlich nicht von selbst zu unserem Verein gekommen, sondern durch zwei Schulkameraden, die bereits in der Schülermannschaft unseres Vereins spielten. Es waren dies Peter Herwig und der Torhüter unserer 1. Mannschaft, K.-H. Laux. Hassler spielte ein Jahr in der 1. Schülermannschaft, daß er hier schon recht ansprechende Leistungen zeigte, beweist seine Berufung in die Bezirksschülerauswahlmannschaft. Die Belohnung hierfür sollte eine Reise nach Berlin zu einem dort stattfindeten internationalen Jugendturnier sein. Leider wurde diese Reise kurzfristig abgesagt.

Aus dem C-Jugendalter herausgewachsen, versuchte er sich mit Erfolg zwei Jahre in der B1-Jugend unseres Vereins. Während dieser Zeit erhielt er schon mehrere Berufung in die damals sehr spielstarke A1-Jugend unseres Vereins.

Welch eine Leistung dies für einen B-Jugendspieler war, läßt sich erst ermessen, wenn man bedenkt, daß Spieler wie Herbig, Weller, Hörner und Dankelmann darin standen.

Erste Meisterschaft

Mit der A1-Jugend erreichte Franz Hassler in der Saison 1959/60 seine erste Meisterschaft. In Hahn siegte seine Mannschaft gegen die bis dahin ungeschlagene Vertretung von Bad Schwalbach in einem spannenden Spiel mit 3:1 Toren. In weiteren Spielen um die Kreismeisterschaft jedoch mußte sich die Elf im Entscheidungsspiel gegen Geisenheim geschlagen geben.

Das Ziel ist erreicht

Wie schon vorher erwähnt, kam er in der Saison 1959/60 erstmals in der 1. Garnitur unseres Vereins zum Einsatz. In Bürstadt sprang er in letzter Minute für den verhinderten Lakatos ein. Danach folgte das Entscheidungsspiel gegen Lorsch. Nach Beendigung der Punktespiele folgten noch mehrere Freundschaftsspiele, in denen er sich schon auszuzeichnen vermochte.

In der Saison 1960/61 fehlte er nicht in einem einzigen Spiel der 1. Mannschaft. Aber auch ihm ist nichts ohne Fleiß geschenkt worden. So hat er neben dem normalen Training im Verein noch Lehrgänge in Grünberg besucht, unter anderem ein Bezirksauswahllehrgang für die Hessenauswahl.

Gerne erinnert er sich auch an die schönen Stunden und Tage, die er mit seinen Manschaftskameraden in der Jugend und im aktiven Lager miterleben durfte. So war er in der Saison 1959/60 mit der A-Jugend im Saargebiet, half ebenfalls in Limburg den Pokal zu gewinnen und spielte in Egelsbach auf einem Turnier mit. Hier trat seine Mannschaft gegen so namhafte Gegner wie Minerva 93 Berlin, FSV und Friedrichsthal an. 1960/61 war er in Stalinstadt/Ostzone und 14 Tage mit der 1. Mannschaft zu einem Erholungsurlaub in Italien.

Franz privat

Beruflich ist Franz Hassler als Elektroinstallateur in Mainz tätig. Im Sommer ist er, wenn es seine Zeit zuläßt, im Strandbad anzutreffen, wo man ihn wiederum am häufigsten auf dem Sportplatz antreffen kann. Aber auch an den Tischtennisplatten ist er ein gefürchteter Gegner. Um sich von diesen Anstrengungen zu erholen, liest er dann von Zeit zu Zeit ein schönes Buch.

"Einen Schutzengel ohne Flügel, ja den hat der Franz gesehen...", so könnte man singen oder sagen, wenn man weiß, daß er sich eine Fußballbraut zugelegt hat, die ihn jeden Sonntag auf den Sportplatz begleitet.

Zum Schluß darf ich noch sagen, daß ich hoffe und wünsche, daß unser Franz Hassler noch recht lange unserem Verein die Treue hält und daß er noch recht oft das Trikot unserer 1. Mannschaft tragen wird.

H. Druckenmüller

Der Schiedsrichter

Die mangelne Zahl an Schiedsrichtern und die Tatsache, daß in unserem Verein nur noch zwei Kameraden als Schiedsrichter tätig sind, geben mir die Veranlassung zu diesem Bericht.

Nun, liebe Sportfreunde, man könnte über dieses Thema ein Buch schreiben, doch will ich es kurz machen. Zur besseren Übersicht habe ich das Thema in drei Gruppen geteilt.

1. Der Schiedsrichter und seine Stellung im Spiel

Der Schiedsrichter ist in erster Linie zur Einhaltung der Spielregeln bestimmt, d. h. er muß es verstehen, die wirklich guten Fußballspielern vor den Rohlingen zu schützen, die versuchen, ihr mangelndes Können durch Unsportlichkeiten wettzumachen. Um dies aber zu können, muß der Schiedsrichter aber nicht nur die 17 Regeln beherrschen, sondern darüber hinaus noch einige andere Eigenschaften besitzen. Dies sind vor allen Dingen:

Selbstvertrauen, um als "Richter" zu wirken, in jedem Augenblick des Spiels, Fähigkeiten, seine Authorität walten zu lassen,

ruhiges Gewissen, in allem, was er außerhalb und auf dem Spielfeld vollendet.

Er ist also Schiedsrichter und Kamerad zugleich.

2. Wie werde ich Schiedsrichter?

Habe ich Interesse an der Ausübung des Schiedsrichteramtes, lasse ich mich von meinem Verein als Lehrgangsteilnehmer melden. Von dort erhalte ich nun die Einladung und kann an dem Lehrgang teilnehmen. Der Lehrgang dauert ca. zehn Abende. Hier lerne ich nun die 17 Fußballregeln, sowie der Auslegung und Anwendung. Kurz gesagt, die gesamte Theorie wird mir eingehend vermittelt. Nachdem die Lehrabende abgeschlossen sind, muß ich eine Prüfung ablegen. Habe ich diese bestanden, bekomme ich einen Ausweis und werde als Schiedsrichter anerkannt. Dies heiß aber nicht, daß ich nun ein perfekter Schiedsrichter bin, im Gegenteil, ab jetzt heißt es sich bewähren. Der Weg bis zu einem huten Schiedsrichter ist nicht leicht und sehr oft vergeht einem Neuling schon nach kurzer Zeit die Lust und er hängt die Pfeife an den Nagel.

3. Wer soll Schiedsrichter werden?

Ich denke in erster Linie an Sportler, die durch irgendeine Verletzung nicht mehr am Kampfsport teilnehmen können, aber auch an ehemalige Spieler, die infolge ihres Alters den Platz in der 1. Mannschaft der Jugend freigemacht haben. Nicht zuletzt aber auch an die jungen Sportler, bei denen das Können nicht für die 1. oder 2. Mannschaft ausreicht. Diese Spieler könnten als Schiedsrichter dem Sport bestimmt mehr dienen, als wenn sie in einer unteren Mannschaft "bolzen" oder besser gesagt fußballspielen.

Schiedsrichter sind Mangelware und man freut sich über jeden, der Schiedsrichter werden will, doch sollte jeder reiflich überlegen, ob er die Voraussetzung hierfür mitbringt. Zum Abschluß möchte ich sagen:

Schiedsrichter ist ein schweres, verantwortungsvolles aber schönes Amt, dies kann jedoch nur der beurteilen, der Sonntag für Sonntag in der Praxis des Fußballspiels als Schiedsrichter im Einsatz steht.

Der Weg ist nicht leicht, aber auch der schwerste Weg wird einmal belohnt.

Gestatten Sie mir noch eine Frage: Haben Sie Interesse an der Tätigkeit als Schiedsrichter? Ja, dann melden Sie sich bitte beim Vorstand, er wird Ihnen weitere Auskunft erteilen.

Noch eins zum Schluß, liebe Sportfreunde!
Wenn der Schiedsrichter auch einmal einen Fehler macht, bedenken Sie, daß er sein bestes geben wollte, er hat es bestimmt nicht gern getan. Verzeihen Sie ihm den Fehler - nicht gleich auf ihn mit Gebrüll - er ist auch nur ein Mensch. Sie schaden nicht nur sich, sondern auch unserem Verein.

In der Hoffnung, daß Sie ein schönes Weihnachtsfest verlebt haben und das neue Jahr gut angefangen haben haben, verbleibe ich Ihr Schiedsrichter

Wolfgang Schiedhering

Glanzvolle Jugendweihnachtsfeier

Wie schon in den vergangenen Jahren, veranstaltete unsere Jugendabteilung eine Weihnachtsfeier. Diese weihnachtliche Veranstaltung der Jugend übertraf alle Erwartungen, die man in sie gesetzt hatte. In den letzten Jahren hatte man zwar schon Erfolge zu verzeichnen, diese wurden jedoch in diesem Jahr weit übertroffen. Von Anfang bis zum Schluß merkte man, daß die Verantwortlichen sich sehr viel Mühe und Arbeit bereitet hatten, um für ihre Jugendmannschaften eine schöne Weihnachtsfeier zu veranstalten. Nach weihnachtlichen Klängen und Gedichten, erfreute die Laienspielgruppe des CVJM die Anwesenden mit einem modernen Weihnachtsspiel. Und endlich war es dann so weit, der Nikolaus kam, und er bereitete den Jugendlichen, es waren über hundert an der Zahl, eine nicht geringe Freude. Aber auch die jungen Spieler sämtlicher Mannschaften hatten auch für ihre Betreuer eine kleine Überaschung parat, worüber diese sich wohl sehr gefreut haben. Nach der Bescherung fand noch ein kleines Quiz statt, wobei die Jugendlichen bewiesen, daß sie nicht nur auf dem Fußballplatz ihren Mann stellen. Als Ehrengäste bei dieser Feier hatte sich Bezirkskulturwart Fischer, sowie Herr Pfarrer Dr. Ehrbeck eingefunden. An das ofizielle Programm schloß sich noch ein gemütlicher Teil an, der den wirklich schönen Abend im Rahmen unserer Jugendabteilung beschloß.

Ein Bravo dem Vergnügungsausschuß

Am 1. Weihnachtsfeiertag fand in der Turnhalle des TVB unsere traditionelle Weihnachtsfeier statt. Vornweg gesagt, es war ein Erfolg in jeder Beziehung. Was die Optimisten nach dem geglückten Auftakt der Veranstaltungen, sprich Oktoberfest und Preisschießen, erhofften, ist tatsächlich eingetreten. Wir erlebten am 1. Weihnachtsfeiertag eine prächtig inszenierte Weihnachtsfeier wie kaum eine in den Jahren zuvor. Zirka 500 Mitglieder und Freunde unseres Vereins hatten sich eingefunden, um im Rahmen unserer großen Vereinsfamilie Weihnachten zu feiern. Nach dem akademischen Teil der Veranstaltung, in welchem sämtliche aktiven Spieler und Mannschaftsbetreuer beschert wurden, begann ein Programm, daß sich wohl in der Rhein-Main-Halle hätte sehen lassen können. Jederzeit die Fäden in der Hand haltend präsentierte sich Conferencier Roby Hanson, aus Karlsruhe, ein Könner auf seinem Gebiet. Ein weiterer Höhepunkt war das "Fidele Kleeblatt" mit ihrem Solisten Hermann Zehner. Unser Gast Victor Hospach vom Staatstheater Wiesbaden flogen die Sympathien der Zuschauer bei seinen Wiener Chansons nur so zu. Ebenfalls ein großer Erfolg dürfte sein "Stiller Zecher" gewesen sein, wobei wohl besonders zum Ausdruck kam, daß er neben seiner stimmlichen Klasse auch schauspielerisch etwas zu bieten hatte. Die Andresen Sisters hatten ebenfalls einen großen Applaus zu verzeichnen. Was man durch hartes Training erreichen kann, zeigten die "Ulms" sowie "Lily" in ihrem Kautschukakt. Neben dem Programm stand noch eine reichhaltige Tombola mit 800 Gewinnen für die Gäste zur Verfügung.

Zusammenfassend kann also noch einmal gesagt werden, daß diese Veranstaltung ein großer Erfolg war und daß wohl von diesem Vergnügungsausschuß im Jubiläumsjahr noch recht viel erwartet werden darf.

Den Verantworlichen Fred Brückmann und Rolf Reuter sowie dem gesamten Vergnügungsausschuß sei für die geleistete Mühe und Arbeit auf das allerherzlichste gedankt.


Klemm sen. wurde anläßlich der Jugendweihnachtfeier von der Jugendabteilung geehrt. Sportfreund Klemm hat in den Jahren seiner Vereinszugehörigkeit schon ein ansehnliches Ballmaterial dem Verein gestiftet. Auch an diesem Abend ließ er es sich nicht nehmen, der Jugend zwei Trainingsbälle zu überreichen.

"Bimbel Laux", der Bruder unseres Torwarts der 1. Mannschaft, hat unserem Verein zu seinem ersten Flutlichtspiel auf dem Stadion einen Flutlichtball geschenkt.

Übungszeiten

Auch der Talentierteste kommt ohne Übung nicht weiter. Wer sich im Training schont oder dieses vernachlässigt, handelt sehr unkameradschaftlich; er schadtet nicht nur sich, sondern auch seiner Mannschaft. Um die Enhaltung folgenden Trainingsplanes wird gebeten:

Dienstag: 18.30 - 20.00 Uhr
Training nur für Stammspieler
21.00 Uhr Spielerversammlung

Donnerstag: 18.30 - 20.00 Uhr
Training sämtlicher Mannschaften

Mittwoch: 17.00 - 18.00 Uhr
Training Schüler

Neuzugänge

Warwel, Leo, Elisabethenstraße

Wilder, Gehard, Rüsselsheim, Mainstraße 15

Funk, Karl-Heinz, Winkel, Bischof-Dirichstraße 8

Fußball in Vollendung...

sahen Sie am 13. 1. 1962 auf dem Dyckerhoffplatz. Hier standen sich unsere dritte Mannschaft und das Jugendkommitee des TVB 1846 gegenüber. Die TVBler führten bis zur Halbzeit 2:0, mußten sich jedoch unserer Vetretung im zweiten Durchgang noch mit 4:2 Toren geschlagen geben.

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Zuletzt geändert am 31.07.2007. 03:10:27

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