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Das Internet Archiv des FV Biebrich 02 - Landesliga Hessen Mitte 2004/05

Pressearchiv - Landesliga Hessen Mitte 2004/05

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WT, 9. 10. 2004

Endlich ist es soweit

"Endlich ist es soweit. Irini und Thomas laden zur Vereinigung Europas ein", heißt es in der Einladung. Wo sonst als in Biebrich, könnte man fragen. Im Schloss fand der formelle Teil der Vereinigung statt - mit Stempel und Unterschrift, für den Rechtsanwalt Thomas Utikal muss alles seine Ordnung haben.

Für die Familie von Irini Papassalourou wird das Ehebündnis erst am heutigen Nachmittag richtig besiegelt: In der Kirche des Heiligen Georgios. Auch Irinis Papa heißt Georgios und ist der Pfarrer der griechisch-orthodoxen Gemeinde an der Rheingaustraße. Dort feiern die beiden, die sich im Treppenhaus erstmals begegnet und später bei einer gemeinsamen Freundin nähergekommen sind, in großem Kreis.

Das Ziel der Hochzeitsreise bleibt ein Stück geheim: "Ab auf die Insel", sagt Thomas Utikal. Mitten in der Saison fällt dem Edel-Fan der Frankfurter Eintracht und Vorstandsmitglied des Biebricher Fußballvereins 02 das nicht leicht.


WT, 12. 8. 2004

Derby-Stimmen

Diehl hatte mit mehr als 1000 Fans gerechnet

Hildebrand Diehl, Oberbürgermeister: Die Zuschauer-Resonanz war enttäuschend. Ich hatte mit 1000 bis 1500 Fans gerechnet.

Dirk Metz, Hessens Regierungssprecher: Dieses Derby durfte ich mir einfach nicht entgehen lassen.

Horst Klee, 02-Vorsitzender: Die Partie hätte wesentlich mehr Zuschauer verdient gehabt.

Werner Kuhn, 02-Kasierer: Solch eine Kulisse bräuchten wir alle 14 Tage.

Karl Roßel, Wiesbadens Sportausschuss-Vorsitzender: Die 02-Bratwurst war ausgezeichnet.

Rudi Glas, stellvertretender Sportausschuss-Vorsitzender: Als alter Biebricher hätte ich mich auch über einen Sieg gefreut.

Claus Rönsch, SVW-Vorsitzender: Ich hatte mir insgeheim schon drei Punkte erhofft, aber unsere Abwehr war nicht sattelfest. Wir haben den Ball zu wenig in den eigenen Reihen gehalten.

Norbert Kern, SVW-Fußball-Chef: Biebrich ist unser Angstgegner, aber wir waren optimistisch, weil wir hart trainiert hatten. Irgendwann muss der Bann gebrochen werden und ein Sieg herauspringen.

Horst Seilberger, 02-Urgestein: Schön, dass es dieses traditionsreiche Derby endlich wieder gibt.

Wilfried Christ, SVW-Urgestein: Unglaublich, dass wir mit unseren vier Stadtverordneten es nicht hinkriegen, eine vernünftige Lösung fürs Stadion an der Berliner Straße herbeizuführen.

Hans Jung, Stadionsprecher: Vor dieser Kulisse war meine Arbeit ein besonderes Vergnügen.

Klaus-Dieter Herrmann, früherer 02-Oberliga-Spieler: Das Remis geht nach dem Spielverlauf in Ordnung.

Franz Haßler, Biebricher Altmeister: Aufgrund der ersten Hälfte hätten wir gewinnen können.


dpa, 7. 7. 2004

München feiert die Fußball-WM-Helden von 1974

Uli Hoeneß: "Gigantisches Erlebnis"/Das Finale jährt sich heute zum 30. Mal/Treffen der Stars von damals

MÜNCHEN (dpa) Uli Hoeneß gerät noch heute ins Schwärmen, wenn er an den großen Tag vor 30 Jahren zurückdenkt. "Eine WM im eigenen Land und speziell das Finale in München prägen sich enorm ein", sagte der heutige Manager des FC Bayern München über seinen größten Erfolg als Fußball-Profi. Die Weltmeisterschaft 1974, der Titelgewinn der deutschen Mannschaft am 7. Juli - für Hoeneß war es einfach "ein gigantisches Erlebnis". Franz Beckenbauer nannte die WM einmal das "Allergrößte", Sepp Maier den Titel "natürlich das Nonplusultra".

Heute, kurz nach dem Jubiläum der "Helden von Bern", kann der deutsche Fußball erneut an ein großes Erfolgserlebnis erinnern. Dann jährt sich das Münchner 2:1 gegen die Niederlande zum 30. Mal; die 74er-Helden werden sich auf Einladung der Stadt und des WM-Organisationskomitees 2006 in München wiedersehen. "Teilweise haben wir uns Jahre nicht mehr gesehen. Ich bin richtig gespannt auf das Treffen", sagte Beckenbauer.

"Gott sei Dank leben noch alle, das muss man auch mal sagen. Dass wir uns nach 30 Jahren wieder treffen, ist eine wunderschöne Gelegenheit, um mal wieder Geschichten zu erzählen und zu hören, wie es den Einzelnen ergangen ist", meinte Hoeneß voller Vorfreude auf das Wiedersehen mit seinen Spielerkollegen. Einige der damaligen Weltmeister sind auch danach Berühmtheiten geblieben - darunter die Prominenz des FC Bayern München: Beckenbauer, Hoeneß, Maier, Gerd Müller. Der Manager freut sich aber vor allem auf Kollegen, die aus dem Rampenlicht verschwunden sind: "Bei uns, die wir immer im Blickpunkt stehen, weiß man ja, was die machen. Bei den anderen ist es schön zu hören, was sie so tun."

Bei einem Empfang im Rathaus sollen sich das Weltmeister-Team, aber auch die Spieler der damaligen DDR-Mannschaft ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Am Abend folgt ein Treffen auf Einladung des WM-OK 2006. Zudem sind die WM-Pokale von 1954 und 1974 zu besichtigen.

Dramatisches Finale

Es war ein dramatisches Finale gewesen - im Olympiastadion vor über 75000 Zuschauern. Am Ende setzte sich die Kampfkraft der Elf des mittlerweile verstorbenen Bundestrainers Helmut Schön gegen die Spielfreude der niederländischen Stars um Johan Cruyff durch. Denkbar ungünstig hatte das Spiel für die Deutschen begonnen, als Johan Neeskens nach einer Minute per Elfmeter traf - nach einem Foul von Hoeneß. "Ich war ja sehr aktiv beteiligt an dem Elfmeter, das war natürlich ein Schock, ich bin ja kein Abwehrspieler. Ich habe versucht, dem Berti Vogts gegen Johan Cruyff auszuhelfen und ich bin zu spät gekommen. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass es kein Elfmeter war, weil es direkt am Strafraumeck war", erinnert sich der Bayern-Manager noch genau. Doch dann erzielte Paul Breitner (25.) ebenfalls per Strafstoß den Ausgleich, und Müller gelang das 2:1 kurz vor der Pause.

Viele der deutschen WM-Finalisten blieben im Fußball und im Fokus der Öffentlichkeit: Erfolgsmensch Beckenbauer gewann 1990 auch als Teamchef den Titel und holte als OK-Chef die WM 2006 nach Deutschland. Hoeneß formte den FC Bayern zum Branchenriesen. Berti Vogts führte die Nationalmannschaft zum EM-Titel. Sepp Maier hält Oliver Kahn und Co. als Bundestorwarttrainer in Form. Paul Breitner, Wolfgang Overath, Gerd Müller, Jürgen Grabowski oder Bernd Hölzenbein stehen noch heute für Glanzzeiten des deutschen Fußballs.

"Natürlich hat die WM mein Leben verändert, denn es war zum ersten Mal nach 1954, dass Deutschland Weltmeister wurde - und das im eigenen Land, wo die ganze Bevölkerung mitgefiebert hat", sagte Hoeneß im Rückblick auf die Geschehnisse von damals. Wenn er an die bevorstehende Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland denkt, hofft er auf ebenso große Begeisterung bei den Stars von heute: "Ich kann unseren Spielern immer nur sagen, wenn man da dabei sein kann und eine WM im eigenen Land spielen kann, das ist das Größte."


dpa, 7. 7. 2004

WM-Jubiläumsparty ohne Grabowski

Der Fußball-Weltmeister von ´74 feiert lieber seinen 60. Geburtstag im Kreis seiner Familie

dpa. In der Weltmeister-Elf von 1974 hatte er seinen festen Platz, doch bei der Jubiläums-Party 30 Jahre nach dem Finalsieg gegen die Niederlande wird Jürgen Grabowski fehlen.

Während sich die WM-Helden von einst am Mittwoch in München zu einer großen Wiedersehensfeier treffen, begeht der einstige Dribbelkünstler von Eintracht Frankfurt seinen 60. Geburtstag in Wiesbaden-Biebrich im kleinen Kreis. "Das tut natürlich ein bisschen weh, aber die Familie hat Vorrang", sagte Grabowski der dpa.

Der begnadete Techniker aus Hessen bleibt sich auch an seinem Ehrentag treu, denn das Rampenlicht sucht Grabowski schon lange nicht mehr. Seit er vor zwölf Jahren im Unfrieden aus dem Verwaltungsrat der Frankfurter Eintracht ausschied, ist es ruhig um den Jubilar geworden. Mit seiner Frau betreibt der ehemalige Offensivspieler, der sowohl im Mittelfeld als auch im Angriff eine gute Figur abgab, eine kleine Versicherungsagentur. In der Freizeit ist er fast immer auf dem Golfplatz anzutreffen. Das Spiel mit den kleinen Bällen (Handicap 5,6) ist zur neuen Leidenschaft geworden, nachdem Grabowski dem Fußball im Alter von 53 Jahren endgültig adieu gesagt hat.

Erst als Grabowski im Vorjahr die Funktion des WM-Botschafters für Frankfurt annahm, tauchte er wieder öfter in der Öffentlichkeit auf. Seither ist auch das Kriegsbeil mit seinem früheren Vereinskollegen Bernd Hölzenbein begraben. "Ich war viele Jahre sauer auf ihn, weil ich immer der Ansicht war, dass nicht ich ihm, sondern er mir etwas getan hatte. Er hat sich dann bei mir entschuldigt, und ich habe das akzeptiert", berichtete Grabowski von der Versöhnung.

Mit den Kollegen aus der WM-Elf von 1974 hat der 44-malige Nationalspieler ansonsten nur noch losen Kontakt. "Man telefoniert hin und wieder mal, aber auf die Distanz ist es weniger geworden", berichtet Grabowski. Kein Wunder, hat sich der wohl berühmteste Frankfurter Fußballer angesichts der damaligen Dominanz von Spielern aus München und Mönchengladbach doch nie als vollwertiger Teil der Mannschaft gesehen. "Ich hatte während des Spiels häufig das Gefühl, als gehörte ich gar nicht dazu", lautet ein früheres Grabowski-Zitat.

Angesichts des zwiespältigen Verhältnisses zur Nationalmannschaft überraschte sein Rücktritt direkt nach dem WM-Sieg kaum. Im Verein, für den er in 15 Jahren 441 Bundesliga-Spiele bestritt, blühte er danach noch einmal auf. "Ich habe mich bei der Eintracht immer wohl gefühlt", sagte Grabowski, der seine Karriere nach dem Uefa-Cup-Sieg 1980 beendete.

Der größte Tag seines sportlichen Lebens bleibt aber der 7. Juli 1974. "Als Zehnjähriger habe ich 1954 den WM-Sieg vor dem Radioladen stehend verfolgt und davon geträumt, dies auch einmal zu schaffen. Wenn man dann an seinem 30. Geburtstag im Finale steht und dieses auch noch gewinnt, ist das nicht zu toppen. Es war das großartigste Erlebnis", sagte Grabowski.


WT, 7. 7. 2004

Als Belohnung eine Tafel Schokolade

Helmut Herrmann gratuliert seinem Freund Jürgen Grabowski zum 60. Geburtstag

Jürgen Grabowski wurde 1974 mit Deutschland Fußball-Weltmeister, absolvierte 44 Länderspiele für die National-Mannschaft und 441 Bundesliga-Partien für Eintracht Frankfurt. Dabei schoss er 109 Tore und wurde von den Adlerträgern zum Ehrenspielführer ernannt. Heute feiert der gebürtige Biebricher seinen 60. Geburtstag. Wiesbadens Kreis-Fußballwart Helmut Herrmann ist einer seiner besten Freunde und kennt auch die weniger bekannten Histörchen. Mit den folgenden Erinnerungen gratuliert er seinem Kumpel.

"Schon früh war Jürgens Talent aufgefallen. Als Zehnjähriger kickte er beim damaligen Tag der Hessischen Fußball-Jugend mit. Und obwohl er einen Kopf kleiner war als die anderen Jungs, setzte sich Grabi in Szene. Und zwar so gekonnt, dass ihm ein begeisterter Zuschauer spontan eine Tafel Schokolade schenkte. Seine Karriere begann in der Jugend bei Biebrich 19, ehe Jürgen Grabowski zum FV Biebrich 02 wechselte. Dort rückte er 1962 zu den Aktiven auf. Ich kam 1964 zu den Blauen und spielte noch ein Jahr mit ihm in der Hessenliga zusammen. Wir funkten gleich auf einer Wellenlänge. Nach seinem Wechsel 1965 von Biebrich 02 nach Frankfurt ging die Karriere steil nach oben. Schon ein Jahr später fuhr Jürgen Grabowski mit zur Weltmeisterschaft nach England. Geholfen bei seiner Entwicklung hat ihm der damalige Eintracht-Trainer Elek Schwartz, der einen technischen Stil pflegte und den Biebricher förderte. Auch zu seinem späteren Coach Gyula Lorant besaß Grabowski ein besonderes Verhältnis. Das war schon fast eine Vater-Sohn-Beziehung.

Der Eintracht hat Jürgen Grabowski immer die Treue gehalten, auch als nach der Weltmeisterschaft 1970 in Mexico zahlreiche Angebote europäischer Spitzenklubs auf den Tisch flatterten. Überhaupt ist der in Taunusstein lebende Weltmeister nie abgehoben. Familiäre Bindungen und seine Freunde sind ihm sehr wichtig. So wurde 1972 nach der EM in Belgien ein Stammtisch gegründet, dem neben Jürgen Grabowski und mir unter anderen Dieter Lindner, "Piep" Müller und Rainer Pitthan angehören. Später kam auch Bodo Ströhmann, Wallau/Massenheims `Mister Handball´, dazu. Wir sind bis zum heutigen Tag eine verschworene Gemeinschaft.

Als Bundesliga-Spieler war Jürgen Grabowski ein Star zum Anfassen. Stets bescheiden geblieben, hatte er für seine Fans immer ein freundliches Wort. Meine Mutter und meine Tante machte er zu Eintracht-Anhängern. Und das kam so. In Mainz wurde Jürgen von Autogramm-Jägern umlagert. Die beiden Damen sprachen ihn ebenfalls an. Da lud er sie direkt zum Kaffee ein, und schon hatte die Eintracht zwei neue Fans. Auch als Freund konnte ich mich immer auf ihn verlassen. Nur ein Beispiel. Als mir beim Griechenland-Urlaub 1989 die Achillessehne riss, hat es sich Jürgen Grabowski nicht nehmen lassen, mich vom Flughafen in Düsseldorf abzuholen. Er diskutierte mit seinen Kumpels auch sportliche Dinge. So wollte ihn Bundestrainer Helmut Schön für die Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien zu einem Comeback in der National-Mannschaft überreden. Wir haben das bis spät in die Nacht diskutiert, doch er ist bei seinem Entschluss geblieben. Auch deshalb, weil Schön an diesem Tag einfach nicht erreichbar war.

In Erinnerung geblieben sind auch seine späteren Auftritte als Fußballer in Wiesbaden. Dreimal trat er mit der Eintracht beim TuS Dotzheim an. So 1973 bei dessen 125-jährigem Jubiläum. Zwei Jahre später rückten die Frankfurter schon wieder auf dem Niederfeld an, weil sie zur Vorbereitung für ein Match auf Malta auf einem Hartplatz testen wollten. Auch zur Dotzheimer 850-Jahr-Feier war Grabowski mit der Eintracht zur Stelle. Ebenfalls unvergessen ist das Spiel mit der 74er-Weltmeister-Mannschaft im Stadion an der Berliner Straße, das 1985 über die Bühne ging.

Nicht unerwähnt bleiben darf natürlich seine Leidenschaft für das Golfen. Und auch da ist Jürgen Grabowski ein Guter. Handicap fünf sagt schon alles. Herzlichen Glückwunsch."


Ältere Presseartikel

WK, 6. 7. 2004

Im Überschwang des Triumphs

Im Überschwang des Triumphs der griechischen Nationalmannschaft hat der 02-Vorsitzende und CDU-Landtagsabgeordnete Horst Klee (links) vorgeschlagen, den Platz am Rheinufer in "Otto-Rehakles-Platz" umzutaufen. Mit diesem Einfall löste er beim Vorsitzenden der Griechischen Gemeinde Georgios Charissopoulos (Mitte) wahre Luftsprünge aus. Georgios, nebenbei Wirt des Fischrestaurants "Arco" in der Marktstraße, sagte zu, dass dann künftig alljährlich am Jahrestag des EM-Titelgewinns ein großes deutsch-griechisches Volksfest am Rheinufer stattfinden werde. Schließlich sei das Gelände zwischen dem alten Hauptzollamt und dem Biebricher Schloss bestens zum Feiern geeignet.

Zustimmen müsste dem Platz-Projekt freilich der Ortsbeirat. Doch da hat der Fußball-Grieche Klee die Rechnung ohne einen anderen Hellas-Fan gemacht: Ortsvorsteher Kuno Hahn. Hahn spottet, dann müsse ja auch nach Horst Klee bald ein Platz benannt werden, der sei schließlich mal bei einem "Kartoffelspiel" gegen eine nordhessische Mannschaft eingewechselt worden, und Biebrich 05 habe trotzdem gewonnen. Für den Sozialdemokraten Kuno Hahn kommen aber zuerst andere verdiente Biebricher für einen Platz in Betracht.

Übrigens hatten Hunderte von Griechen Klee vor dem Spiel für den Fall der Europameisterschaft versprochen, am 11. August massenhaft zum Landesliga-Derby Biebrich 02 gegen den SV Wiesbaden zu kommen und Klees Truppen gegen die von SVW-Chef Claus Rönsch anzufeuern.

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Zuletzt geändert am 04.07.2011. 02:57:16

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